Der von unserem Club erstmals veranstaltete DOG DAY OF SPRING ist ein voller Erfolg und zieht zahlreiche Hundebesitzer an, die ihre Vierbeiner für den guten Zweck von unserer Clubschwester Sabine Starmayr ablichten lassen. Der Charity-Event ist nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, die besondere Beziehung zu Vierbeinern zu zeigen, sondern auch, um Geld für dringend benötigte tiergestützte Therapien zu sammeln.
Die Homemeetings im Februar sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Clubprogramms. Diese Treffen bieten Gelegenheit, uns in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Ein Dankeschön an die diesjährigen Gastgeberinnen Monika Geck, Andrea Hofer, Rotraud & Leonie Josseck, Christine Eckmayr, Lore Wolfsegger, Angelika Doppelbauer, Ingrid Posch und Annely Haslinger, die uns mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt haben.
Primaria Dr. Andrea Mühlbacher hält bei unserem Clubabend im Jänner den Vortrag "Verborgene Wunden: Wenn der Körper das Unaussprechliche ausdrückt". Sie erläutert, wie körperliche Symptome wie Schmerzen oder Müdigkeit oft Ausdruck tiefer emotionaler und psychischer Belastungen sein können und betont, dass viele Menschen, die traumatische Erlebnisse durchgemacht haben, diese nicht immer verbal ausdrücken können. Der Vortrag regt zu intensiven Diskussionen an und bietet uns wertvolle Einblicke in die komplexe Verbindung zwischen Körper und Seele.
Primaria Dr. Andrea Mühlbacher leitet seit 2023 das Department für Psychosomatik für Erwachsene am Klinikum-Standort Grieskirchen.
Unser Weihnachtsmeeting findet heuer im Landgasthaus Reif in Alkoven statt. Bevor wir unsere Wichtelgeschenke verteilen, stimmt uns Renate Hörmanseder mit einer weihnachtlichen Lesung auf die stillste Zeit des Jahres ein.
Bei unserem Preisträgerkonzert gastieren die Cellistin Aaliyah Kim Lehner und die beiden Pianistinnen Brianna Nicole Reiter und Sophie Baumgartner im Herminenhof. Mit voller Frauenpower stellen die drei jungen Musikerinnen ihre große Begabung unter Beweis. Großes Interesse bei den Konzertbesuchern erweckt auch die Schmuckkollektion Fabnora by Boltenstern, die von Marie Boltenstern beim Konzertabend exklusiv präsentiert wurde. Die Wienerin hat die Schmuckkollektion für Orange the World designed, 30 Prozent des Verkaufspreises gehen an OTW-Projekte.
Im Beisein ihrer Patinnen Christa Kiblböck und Jeanette Lassota nehmen wir beim Oktober-Meeting Barbara Furthner als neue Clubschwester auf. Im Rahmen unseres Formats "Talk im Club" gewährt uns dann Christa Krenmayr - einfühlsam befragt von Angelika Doppelbauer - Einblicke in ihr privates wie auch soroptimistisches Leben. Vielen von uns ist Christa noch als Gymnasialprofessorin in Erinnerung, beeindruckend für alle sind aber ihre vielen außergewöhnlichen Reisen.
Unser Clubausflug, den Leonie Josseck perfekt organisiert hat, führt uns nach Graz. Unter dem Motto "Kunst, Kultur und Kulinarisches" entdecken zwölf Sorores samt Anhang unbekannte Ecken der steirischen Landeshauptstadt. Für die Sportlichen endet das Wochenende mit einer Discgolf Tour am Schöckl.
Am 04. Juli 2024 feierten wir beim Moar in Grünbach unser alljährliches Sommerfest.
Ein Abend im Atelier des Welser Künstlerpaares Bauer! Die Malerin und Objektkünstlerin Christine Bauer arbeitet mit verschiedenfarbigen Erden und erschafft daraus Bilder und Skulpturen. 2017 war sie auf der 57. Kunstbiennale in Venedig vertreten. Gemeinsam mit ihrem Mann, der auch als Schmuckkünstler tätig ist, haben die beiden in der Dietlgut Kapelle unserer Clubschwester Vroni Fessl 1997 der Altarraum gestaltet.
Das Ensemble Kaiser-Josef-Platz 18, in dem seit 2022 ein Sattlermuseum beheimatet ist, wurde von unserer Präsidentin Jeanette Lassota mit Feingefühl generalsaniert. Beim Juni-Clubabend ermöglicht uns "Bauherr" Georg Winklmayr einen Einblick in die Welt der Sattlerei. Highlights des Museums sind sicher der Sattlerzunftkrug aus 1774 oder eine Madersberg Nähmaschine aus 1830.
Die Ausstellung "Die Reise der Bilder" im Lentos, die in Kooperation mit der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 durchgeführt wird, präsentiert über 80 Gemälde und Objekte, die während der Kriegsjahre im Salzkammergut gesammelt, gelagert, geborgen und gerettet wurden. Kuratorin Elisabeth Nowak-Thaller nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte der Kunst während der NS-Zeit.
Unsere Charity-Projekte im vergangenen Jahr waren sehr erfolgreich und haben unsere Spenden-Kasse gut gefüllt. So kann sich jetzt auch das Integrative Schulzentrum in der Vogelweide über eine finanzielle Unterstützung freuen.
Beim Mai-Meeting besucht uns die Gründerin und Vorsitzende des Vereins "Pusteblume" Simone Strobel, deren Ziel es ist, die Situation von Sternenkindereltern in Österreich nachhaltig zu verbessern. Wir freuen uns über ein positives Medienecho an unserem neuen Projektes GEMEINSAM STARK - AUCH AN DIESEN TAGEN!
Es ist viel los bei uns im Club: Homemeetings, Marlene Schröders Ausstellung im Papiermachermuseum Steyrermühl, Charterfeier SI Club Linz Libertas, Vernissage Olga & Alexej Karlov, Jazz Brunch am Attersee, Ausflug zum Festival La Gacilly Baden, Schriftmuseum Pettenbach und, und, und...
Eine Führung - organisiert von Margarita Santer, der Präsidentin des Clubs Grieskirchen - gibt oberösterreichischen Soroptimistinnen die Gelegenheit, das Museum Angerlehner und die Ausstellung SIOLENCE zu besuchen.
Angelika Doppelbauer organisiert für uns den Besuch einer interessanten Ausstellung in der Galerie Brunnhofer in Linz: „Der weibliche Blick" - Wegweisende Perspektiven. 17 herausragende Künstlerinnen zeigen in Gemälden, Fotografien, Collagen und Objekten ihre Sicht auf die Welt und auf sich selbst.
Häusliche Gewalt ist ein Thema, über das noch immer viel zu häufig der Mantel des Schweigens gelegt wird. Auf Initiative der Unionspräsidentin Petra Werkovits haben die Soroptimistinnen österreichweit eine Kampagne ins Leben gerufen, die dieses Schweigen thematisiert. Die Wanderausstellung SIOLENCE wurde am 11. Februar im Beisein von mehr als 150 Gästen im Museum Angerlehner in Thalheim/Wels eröffnet und ist noch bis 31. März zu sehen. Die in Wels geborene und international tätige Starfotografin Elfie Semotan hat mit unwahrscheinlichem Feingefühl sieben Frauen porträtiert, die Gewalt erlebt haben. Eine Botschaft der Ausstellung ist, dass alle porträtierten Frauen es geschafft haben, aus der Gewaltspirale auszubrechen und ein neues Leben zu beginnen. Diese Botschaft soll Frauen Mut machen, sich Hilfe bei einer der zahlreiche Anlaufstellen zu holen. Das Wort SIOLENCE ist eine Kombination vom englischen "Silence" (Stille) und "Violence" (Gewalt).
Beim Jännermeeting übernimmt Jeanette Lassota die soroptimistische Präsidentinnen-Kette. Jeanette ist selbständige Architektin, seit 2005 ist sie Geschäftsführerin der LASSOTA+PARTNER Architektur GmbH und hat an der Technischen Universität Darmstadt Architektur studiert. Ihre Präsidentschaft stellt die gebürtige Mainzerin unter das Motto „Neues wagen“, ist sie doch überzeugt, dass wir uns in Bezug auf Wirtschaft, Klima und gesellschaftlichem Miteinander aus der Komfortzone herausbewegen und neue Wege gehen müssen. „Neues wagen“ ist aber auch ihr ganz persönliches Lebens-Motto als selbständige Unternehmerin und Mutter dreier Töchter. Neben Familie und Büro in Wels halten die staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerin Niederlassungen in Wien und in Hochheim am Main beruflich auf Trab. In ihrem Engagement für die soroptimistische Idee wird Jeanette u.a. von Angelika Doppelbauer als Vizepräsidentin, Birgit Hörmanseder als Sekretärin, Leonie Josseck als Programmdirektorin und Friederike Klenner als Schatzmeisterin unterstützt. Erster Höhepunkt im umfangreichen Jahresprogramm ist die Wanderausstellung SIOLENCE, die am 11. Februar um 11 Uhr im Museum Angerlehner eröffnet wird. Der Titel der österreichweit gezeigten Ausstellung setzt sich aus „silence“ und „violence“ zusammen und steht für das Schweigen der Gesellschaft zu Gewalt an Frauen. Im Museum Angerlehner zu sehen sind Bilder von sieben Frauen, die in einer Gewaltspirale gefangen waren und für SIOLENCE vor die Kamera traten. Die Fotos stammen von der österreichischen Star-Fotografin Elfie Semotan, die das bedrückende Gefühl des Alleingelassenseins der Opfer beklemmend festgehalten hat.